Morgen ist es wieder soweit: Nach der grandiosen Jahresanfangsfolge von My favourite tracks mit Norbert Bertheau geht es auch im Februar weiter mit der Musiktalkshow von Dennis Schütze. Morgen, 5. Februar 2013 um 20 Uhr, ist Wolfgang Schmock bei ihm zu Gast, der die Trinitatiskonzerte in der Evangelischen Trinitatiskirche in Würzburg/Rottenbauer veranstaltet, Lieder schreibt und neben seinem Job als Lehrer auch an der Uni arbeitet.
Der Ort dieser Folge von My favourite ist ein bisschen am Ende von Würzburg und mir bis jetzt nicht ganz klar: Im Büro der Architekten Stahl und Lehrmann in Rottenbauer (auf der Karte hier zu sehen). Warum auch immer. Auf jeden Fall geht es wie gewohnt um 20 Uhr los und der Eintritt ist frei.
Ja, war gut besucht. Hier die Playlist von Wolfgang Schmock:
01. Donovan: Universal Soldier
02. J.S. Bach: Jauchzet Gott in allen Landen (Kantate, BWV 51)
03. J.S. Bach: Fuge in Eb-moll (BWV 853)
04. Pe Werner: Vaterseelenallein
05. J.S. Bach: Mein teurer Heiland, lass dich fragen (BWV 245/60)
06. Ranas: La Muerte del Angel
07. Engelslicht und Dornenschatten: Engel auf den Feldern singen
08. Das blaue Einhorn: Lied der Lieder
09. Wolfgang Buck: Allaa fierch diech
10. Reinhard Mey: Selig sind die Verrückten
Hidden Track: Wolfgang Schmock singt zur Gitarre
Danke für die freundliche Ankündigung. Zur Erklärung: Der Gast Wolfgang Schmock ist in seiner Funktion als Organisator der Konzerte in der Trinitatiskirche in Rottenbauer eingeladen. Das Architektenbüro Stahl Lehrmann, das auch eine Art Kunstgalerie mit einigen, regionalen Exponaten beinhaltet, liegt direkt gegenüber der Trinitatiskirche und ist als Location für einen lockeren Talk irgendwie passender als ein Kirchenraum. Das Angebot kam übrigens vom Architekten Thomas Lehrmann, der bereits am allerersten MFT-Talk (mit Lisa Kuttner, Okt 2005) dabei war und über die Jahre regelmäßig als Zuhörer vorbei schaute. Ich freue mich auf den heutigen Abend und hoffe, dass sich einige auf den Weg machen. Trackliste folgt dann morgen.
Na, dann wäre das ja geklärt. Konnte leider aus familiären Gründen nicht kommen, ich hoffe es war was los.