Seit nun 2 Jahren residiert die kulinarische Königin Heidi I. in ihrem Schnitzeleck in der Rotkreuzstrasse. Darum erging an ihre Untertanen der Aufruf:
DANKE
Für die vielen Helfer, ohne die wir aufgeschmissen wären.
Für Eure Geduld, wenn alles durcheinander läuft
Für Euer regelmäßiges Kommen
Für eure immer fröhlichen Gesichter.
Für die vielen Freundschaften, die entstanden sind.
Für 2 wundervolle Jahre mit euch ALLEN
(c) Heidis Schnitzeleck
Ja Heidi, auch wir, bzw. ich, wollen dir danken. Für all die leckeren Speisen, die schmecken, als wären sie von Muttern – und meine Mutter kann gut kochen. Für die beinahe besten Fleischküchli der Welt. Für die immer sehr nette Bedienung. Für die ständigen Nachfragen, ob ich mein Schnitzelbrötchen wirklich ohne Senf, Ketchup und/oder Salat essen will. Für die wohl orginellste Küchencrew dieseits des Rio Grande. Für das „Quer-Beet-Publikum“, das ja von Müllmännern bis hin zu Anwälten geht – Designer und Architekten natürlich nicht zu vergessen. Für die Entdeckung des Slow-Fast-Food. Für das süße Teilchen, das du mir mal geschenkt hast.
Kritiker mögen sagen: Hey, das ist doch bloß so was wie eine Pommesbude!
Ja, stimmt! Heidis Schnitzeleck ist so was wie eine Pommesbude – genauso wie Karl Lagerfeld so was wie ein Schneider ist.
Königin Heidi, auf eine lange und erfolgreiche Regentschaft hier in Würzburg!