Exorzismen in Film und Wirklichkeit

Nachdem das Würzblog (aufgrund dieses Beitrags) mit Suchanfragen nach Anneliese Michel bzw. Emily Rose überflutet wurde und wird, hier eine kleine Serviceinformation.
Das Bistum Würzburg hat ein Interview mit Pfarrer Alfred Singer, dem Diözesanbeauftragten für Weltanschauungsfragen, veröffentlicht, das sich mit dem Film "Der Exorzismus der Emily Rose" und dem wirklichen Fall Klingenberg beschäftigt.
Und für diejenigen, die sich tiefergehend über die Geschichte des letzten und wohl tragischsten Exorzismus in Deutschland informieren wollen, hat die Pressestelle des Bischöflichen Ordinariats Würzburg (POW) eine Auswahl von kirchlichen Verlautbarung zum "Fall Klingenberg" (und auch ein bisschen zu Emily Rose) als PDF gebündelt (2,12 MB).

6 Gedanken zu „Exorzismen in Film und Wirklichkeit“

  1. Ach komm, so ein fränkischer Film im Original mit Untertiteln! 😉
    Der könnte dann in anderen Städten im Fremdsprachenkino laufen … 🙂

    Und übrigens … die Sommers Elke kann Fränkisch? 🙂

    Antworten
  2. Da hätten sie dann wahrscheinlich das gleiche Problem wie der BR kürzlich mit seinem unsäglichen Machwerk „Die Reblaus“: Spielt bei einem unterfränkischen Winzer in einem unterfränkischen Dörfchen, aber alle (allen voran die unsägliche Großmutter Elke Sommer) haben oberfränkisch oder mittelfränkisch oder so was Ähnliches gesprochen.

    Antworten
  3. Ja, so ganz verstehe ich das auch nicht. Selbst der im Frühjahr anlaufende Film "Requiem", der das selbe Thema angeht, spielt in Tübingen. Da eh jeder weiß, um welchen Exorzismus es sich handelt, kann man den Film ja auch an den Originalschauplätzen spielen lassen.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar