16 Gedanken zu „Kein Weg führt zum Kulturspeicher“

  1. Was? Blogs miteinander verlinken? Geht ja gar nicht! 😉

    Natürlich darfst du mein Blog verlinken und danke der Nachfrage.
    Hey, ihr anderen Blogger, die ihr mich verlinkt habt, warum habt ihr mich nie gefragt? 😉

    … ok, vielleicht, weil ich euch auch nie gefragt habe … 😀

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  2. Hi du Würzburger!

    Ich bin auch aus der Gegend. Wenn du erlaubst verlink ich deinen Blog auf meinen und schau hier öfters mal vorbei. Ich hab meinen Webblog noch nicht so lange, ist also sozusagen „Neuland“ für mich. Hab auch noch sehr wenig Besucher.

    Ich grüße dich im total nebeligen Würzburg!

    nadine

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  3. Haha, das sind doch die kleinen Schilder, die man extra aufgehängt hat, um speziell Fußgänger vom Bahnhof zum Kulturspeicher zu lotsen.

    Als würden die Touristen mal eben am Bahnhof ankommen, so ein Schild sehen und sich denken: „Ja so was, da geht’s zu einem Kulturspeicher! Da geh‘ ich doch glatt mal hin!“ Und was würden sie alle dann motzen, weil der Weg zu Fuß so weit ist – bei der heutigen Lauffaulheit der Leute 100pro.

    Mal ehrlich: Wer des Kulturspeichers wegen nach Würzburg kommt, informiert sich doch vorher im Internet, auf Karten oder mit Navi-System oder sonstwie. Die popeligen Schilder sind völlig überflüssig.

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  4. Na ja, das ist ja symptomatisch für die Verkehrführung in und um Würzburg. Mich amüsieren immer besonders die Schilder am Stadtring, die einen plötzlich mitten aus dem nichts auffordern, man möge sich einordnen. Dazu dann noch drei Pfeile: Zwei geradeaus, einen nach rechts oder links, alle ohne Ortsangabe. Gerade für Auswärtige eine riesen Hilfe: „Super, drei Richtungen, da such ich mir doch mal die schönste aus. Egal wo sie hinführt“.
    Immerhin hat man jetzt gelernt: Man stellt Schilder mit Ortsangaben auf. Okay, zwar die falschen, aber immerhin. In der nächsten Stufe bekommen sie’s dann vielleicht hin…

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