Und da soll noch einer behaupten, öffentlicher Protest führt zu nichts. In der gestrigen Sitzung hat der Planungsauschuss des Stadtrats die Empfehlung ausgesprochen, keinen Radweg am Kranenkai zu bauen und — aha! — auch keinen Zaun dort zu bauen. Das schon verzaunte Mauerstück soll wieder entzaunt werden und das Material soll anderweitig verwertet werden (vielleicht ein Zaun auf der Mauer der Festung? ;-)). Die Entscheidung fällt aber erst definitiv am Donnerstag in der Stadtratssitzung. Also Daumen drücken!
In der Sitzung sagte Stadtbaurat Baumgart laut Mainpost
„er habe ‚die klare Erkenntnis gewonnen, dass ein Zaun da nicht vermittelbar ist‘ „.
Das klingt fast so, als halte er selbst den Zaun nach wie vor für notwendig, oder?
Wie dem auch sei: die Chancen stehen gut für unseren geliebten Kranenkai in Würzburg. Also schwingt euch wieder auf das Mäuerchen und lasst die Beine baumeln — aber nicht hineinfallen, sonst kommt der Zaun doch noch! 😉
dachte schon die Würzburger sind komplett verrückt…
Ich weiß, passt jetzt nicht hierher. Wollte aber nur kurz anmerken, dass ich diesen Fr. 12.05. wieder „Easy Bar Music“ im Immerhin mache und alle Würzburger Blogger natürlich herzlich eingeladen sind. Ist ein bißchen kurzfristig, aber muss ja nicht immer alles so geplant sein. Siehe auch hier: http://wholelottasurfin.blogspot.com/2006/05/easy-bar-music-im-immerhin.html
Beste Grüsse,
Pete
Ist das dann Umweltverschmutzung?
Sicherlich darf ich doch auch vom Mainkai aus keinen kleidersack in den Main werfen, oder?
Die tauchen alle wieder auf! Spätestens an der Mainmühle!
boese boese ;o
Ne, zum reinfallen sind ja die Brücken da..werden die eigentlich weiterhin von den Burschenschaften so frequentiert?:))