Wer die Germanistin Pia Beckmann glaubwürdig findet, hat einen Knick in der Optik. Zu ihrer Behauptung, das Buch sei widerlegt, hier die Realität: http://www.drosteverlag.de/drosteshow.php?id=23

mfi und Stadt übten sich in Demagogie und Zahlenverdreherei. Das kann man „glaubwürdig“ finden, so wie auch viele Deutsche das NS- oder SED-Regime „glaubwürdig“ fanden, oder nicht. Für einen Demokraten ist das jedenfalls Schmierentheater, was von den beiden geboten wurde.

Dennoch war die Diskussion aufschlussreich, weil sie die Argumentationsfiguren aufzeigte. Der Moderator jedoch, der für die Arcaden voreingenommen war, leistete TV Touring einen Bärendienst.