Ja, die Kaiserstraße in Würzburg ist nicht sehr breit und bestimmt nicht sehr schön. Aber ich bin mir sicher, selbst wenn sie eine breite, große Prachtstraße wäre, gäbe es immer noch einen Volldeppen mit seinem dicken schwarzen Mercedes, der so parken muss, dass die Straßenbahn nicht daran vorbei kommt. Selbst LKWs schaffen es, sich zum Be- und Entladen so an den Gehsteig zu stellen, dass die Straba vorbei fahren kann. Aber als Benz-Besitzer darf man ruhig mal vierzig Menschen fünf Minuten warten lassen, hauptsache man kann sich noch vor dem Golfspiel noch einen billigen Coffee-to-go holen. Schließlich hat man für das Auto ja genug gezahlt.
Klassenkampf? Ich? Ich kenne dieses Wort nicht! Sollen die da unten doch schauen, wie sie zurecht kommen!
Jep. I admit it. Bin auch schon (vor allerdings 3 Jahren) verzweifelt durch die Juliuspromenade geprescht… Die Straßenführung is aber auch unter aller….
@Rööö: interessante Frage, ob der Sack in die Zone hätte reinfahren dürfen. Die Würzburger Fußgängerzone ist sowieso ein Witz. Da ist auch tagsüber mehr Verkehr als in normalen Straßen. Straba, Taxen, Radler und massenhaft Auswärtige, die sich verfahren, weil sie mit starrem Blick den Strabaschienen hinterhergondeln.
Das war noch vor 9 Uhr.
Hoffentlich ist der Sack nicht aufgegangen. Wäre schade um den guten Reis…
Durfte der überhaupt in die Fussgängerzone reinfahren? War das vor 11?
Heute war es aber ein schwarzer Mercedes. Und das mit dem Sack Reis tut mir leid.
wow – hier mieft es aber ganz arg nach klassenkampf…solche aktionen kenne ich im übrigen auch von opel-fahrern oder vw-bus besitzern…und auch heute ist in china ein sack reis umgefallen.
Die Straba einfach rollen lassen! Die Größe des Schadens bestimmt die Unfähigkeit des Fahrers unbehindernd zu parken.
Spiegel abfahren! Was meinst du, wie der Benz-Proll heult! Der Neuwagenwert ist dahin!
Also sowas….dem hätt ich aber den Marsch….