So ganz war mein Blut noch nicht vom Alkohol des gestrigen Tuntenballs im Chambinzky befreit, sonst hätte ich mir den Faschingszug in Würzburg wohl nicht in seiner ganzen Länge angeschaut. Nein, nicht im Fernsehen — in der Semmelstraße.
Obwohl (oder weil?) mir jegliche Faschingsbegeisterung abgeht, bin ich doch sehr erstaunt, wieviel Menschen Zeit, Energie und Spaß in den Umzug stecken. Kostüme wurden genäht, Wägen dekoriert und Alkohol getrunken. Und tonnenweise Süßigkeiten geworfen. Und sogar Zahnpasta. Und Minderjährige in kurzen Röcken waren auch zu sehen. Und Frau Beckmann. Ohne Minirock.
Ein paar Bilder gibt es auch dazu.
dann und dort
Audienzen gibt’s beim Bloggertreffen! 😉
Ich auch bitte… 😉
Hi Ralf,
… möge, wolle, werde, dürfe, könne, kölle, allaf, kammelle, – stop, unsinn – mag ich eine Audienz bei dir bekommen ?
Gruss, Zimmersucher (Rolf)
hähä! der Faschingszug vom Sofa aus betrachtet sah auch sehr toll aus 😉