Monoboli-Endschburd

Bei der Abstimmung für das Deutschland-Monopoly beginnt die letzte Wahlwoche. Und obwohl München urplötzlich die Region Süd massiv dominiert (die Schnellsten waren sie ja noch nie, aber die Schwersten ;-)) sieht es doch meiner Meinung nach für Würzburg ganz gut aus. Aber Genaues weiß man eh noch nicht, da die Gesamtstimmen zählen, man aber nur die Prozentverteilung des Wahlvortags sieht.
Wobei der Wahlvorgang eigentlich etwas unfair ist. Kleinere Städte, die da monatelang jede Woche treu und beständig ihre Stimme abgegeben haben und mit Leib und Seele dabei waren, können im letzten Moment von einer Millionenstadt, der die Wahl vorher am Arsch vorbei ging egal war, eiskalt ausgebremst werden.
Aber was will man bei einer Wahl zu einem Kapitalismusspiel anderes erwarten. 😉

Also dranbleiben und wir haben Würzburg in trockenen Tüchern auf dem Spielbrett. Wahrscheinlich als Badstraße.

10 Gedanken zu „Monoboli-Endschburd“

  1. Mit der Badstrasse kann man auch gewinnen 😉
    Von den momentan vorne liegenden Städten, kann ich mich mit keiner wirklich anfreunden (naja, Frankfurt vielleicht) – aber mit HD und WÜ aufm Brett wär das ja sogar fast mal ein Kaufgrund, wenn die Spiele nur nicht so schweineteuer wären … aber wie war das mit dem Kapitalismusspiel nochmal?

    Antworten
  2. @sterzer: Das Blog besteht nicht nur aus der ersten Seite. Da wurde schon mehr von mir geschrieben. Zum Beispiel am 21. Januar 2007 — ein Beitrag über die Monopoly-Wahl. Und schauen wir mal ins Mainpost-Archiv (falls komplett), wann da die Wahl zu ersten Mal erwähnt wurde: am 24. Januar 2007.

    Ha! 🙂

    Antworten
  3. Nun wo Frau Beckmann und die Mainpost die Stadt mobil machen, sich einfach dranhängen und die Idee als seine eigene verkaufen. Das vielgepriesene schnelle Internet. Da brauchen Sie München keinen Vorwurf machen. Sie melden sich ja auch erst im letzten Moment zu Wort und hätten schon viel früher von der Wahl berichten können.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar