Berlin, ich komme

re:publicaOhne bisher zu wissen, wo ich in Berlin übernachten kann, soll oder darf, habe ich mich jetzt zur re:publica angemeldet. Ich bin sehr gespannt, was da passieren wird. Es könnte etwas ganz Besonderes werden oder auch eine banale Nabelschau der Web 2.0-Szene. Ich werde berichten.

Worauf ich mich sehr freue, allerdings noch gar nicht weiß, ob ich da noch bei der Konferenz sein kann, ist der Workshop des Hauptstadtblogs zum Thema „Stadtblogs“. Wäre schön, wenn es doch klappen sollte, es gäbe viel zu bereden. Aber vielleicht trifft man den einen oder anderen Stadtblogger schon in den Tagen vorher bei einem Bierchen … ähhhh … Moment mal … gibt es eigentlich Wein in Berlin? Oder sollte ich als Weinfranke mal lieber einen Vorrat mitnehmen in die önologische Diaspora?

13 Gedanken zu „Berlin, ich komme“

  1. Als Hotel können wir das Berlin Plaza Hotel in der Knesebeckstr. 63 empfehlen – war gut und günstig und im Restaurant gabs leckeres Essen, darunter bestimmt auch Schnitzel 😉

    Gute Reise!

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  2. Ralf wird sich ganz sicher in die Reihe der Verrückten einreihen, die den Eisbären begaffen müssen. Ob das dem Bär gut tut? Egal! 170.000 Menschen, die bezahlen, sind 170.000 Menschen, die Geld da lassen.

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  3. Als alter Pilger und Missionar kann ich dir nur empfehlen, pack deinen Wein in neue Schläuche und ab nach Berlin.
    Bist du aber in Rom, tus wie die Römer.
    Und laß dir als Biertrinker gesagt sein, nimm nen Kasten mit.

    Wie groß ist das Ganze denn geplant?
    „Trolle, Rechte und die Industrie“
    das sind ja die 3 überragenden Themen.
    Bin gespannt, was du dort für Eindrücke gewinnst.
    Meinen Favouriten hab ich ja schon:
    Trolle im Netz – Der Workshop
    Die beiden Referenten hören sich schon so an, wie Heisetrolle
    *duck*

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