Ein winziger Einblick in meine re:publica

Drei Tage dauerte sie, die re:publica in der Kalkscheue in Berlin. Drei Tage voller Vorträge, Workshops und Diskussionen. Aber um es gleich zu sagen: die re:publica fand dort nicht statt. Die re:publica fand in der Lounge und im Innenhof der Kalkscheune statt. Dort durfte ich etliche Bloggerinnen und Blogger kennenlernen. Manchmal kannte ich ihre Namen schon, meist aber nicht. Ist aber auch egal, ich halte diese A-Blogger-Einteilung ohnehin für eine rein mathematische Größe.

So habe ich mit Beate über Acessibility geplaudert und haben unsere fränkischen und österreichischen Sprachgrenzen beseitigt. Marcel und ich haben über Abmahnungen fachgesimpelt — auf einen Schwanzvergleich in Sachen „erhaltene Abmahnungen“ wollte ich mich nicht einlassen. Einen schönen Abend bei Wein, Bier und Toni Mahoni hatte ich mit Susann mit einen unglaublich breiten Themenspektrum. Das Thema Regionalblogs habe ich beim Mittagessen zu ersten Mal mit Karsten angeschnitten, kurz vor der Abreise habe ich dann endlich noch die Hauptstadtblogger kennengelernt — was sich auch sehr gelohnt hat. Und ja, die Stadtblogger sollten sich mal treffen. Von mir aus auch in Berlin.

Ob sich die Fahrt gelohnt hat? Auf jeden Fall. Auch wenn auf der rein informativen Ebene nicht sehr viel Neues herauskam, so auf der sozialen und kulturellen Kontakte und Impulse um so mehr. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr.

6 Gedanken zu „Ein winziger Einblick in meine re:publica“

  1. nicht kompetent, Röö..nur kompetenter*gg*

    es hat sich bald erledigt?
    wurde mainfranken-blog abgemahnt? weil die Mainpresse darauf alle Rechte und den Namen Mainfranken geschützt hat?
    😉

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  2. Ich. Kompetent? Ansprechpartner. Aha. 😯

    Die Frage nach dem „wann“ müsste ich ja eigentlich wieder weitergeben. Wird sich alles noch zeigen.

    Aber stimmt, bald hat sichs vielleicht erledigt 😉

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  3. Tja das Thema „Regionalblogs“ lässt leider auch nicht von mir. Ich habe Dich (Ralf) ja schon mal darauf angesprochen was denn mit mainfranken-blogs.de los ist – vielleicht könnte man unter gemeinsamer Anstrengung das Projekt nochmal angehen.

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