Der Vorschlag der Republikaner für das Mozartareal in Würzburg ist laut Mainpost, dort neben einem Studentenwohnheim, einem Lebensmittelmarkt und einer Tiefgarage auch eine „Deutsche Schule“ einzurichten, in die „deutsche Schulkinder, wenn sie einer Multikulti-Bildungsblockade entgehen wollen, übertreten [können]“.
Finde ich viel zu weich. Ich bin für eine fränkische Schule. Besser noch — eine unterfränkische Schule. Und wer da nur einmal einen harten Konsonanten ausspricht oder nicht aus dem Stegreif das Sterbejahr der Frankenapostel kennt, der fliegt. Der kann wieder auf eine Schule, wo die ganzen Kinder sind, die nicht unserem Kulturkreis angehören. Also zu den Türken, Italienern, Bayern und Oberfranken. Die bremsen unsere zukünftigen Bocksbeutelbildungsbürger doch nur aus.
Ach ne, das mit den Frankenaposteln geht ja auch nicht, die waren ja selbst keine Franken, nicht einmal Deutsche. Für die wäre auch kein Platz in der Deutschen Schule des Mozartareals. Mozartareal? Mozart? Der war doch Österreicher. Och man …
Desweiteren könnte Landzoll eingeführt werden, damit die Stadtbevölkerung nicht die Landbevölkerung ertragen muß.
Ganz klar, Trennung nach den Mainseiten. Auch hierbei ist die strenge Ausgliedrung verschiedenster Konfessionen erforderlich.
Katholiken vs. Andere;)
Allerdings sollten wir Blogger für das Areal ganz andere Ideen einbringen.
Wir verbrauchen viel zu viel Strom.
Ralf ist da ja ganz vorne mit dabei.
Daher sollte auf der Fläche ein kleines Kernkraftwerk errichtet werden.
Um uns Blogger weiterhin mit sauberen frischen Strom versorgen zu können
Vortrefflicher Artikel!
Nix wirksames
🙂
hat da jemand was gegen Oberfranken?????? *grml*