Der sonnige Vormittag hier in Würzburg macht mich ganz misstrauisch. Wird es heute etwa nicht regnen? Im Juli? Schön wär’s, denn heute Abend will ich mir die Schweizerin Erika Stucky beim Hafensommer anschauen, die Gelegenheit will ich nicht verpassen. Was ich so über sie und ihre Performance gelesen habe, klingt recht schräg — und damit könnte es mir viel Spaß machen. 🙂 Im Open-Air-Kino läuft dann noch der Film „Heimatklänge„, an dem sie auch beteiligt war. Hoffentlich hält das Wetter so lange …
Update: Die Veranstaltung beginnt um 21.30 Uhr, nicht um 20.30 Uhr wie in der Mainpost angekündigt. Im Zweifelsfall immer dem Würzblog glauben … 😉
wenns um 21.30 nur nicht schon zu kalt wär für verfrorene mädels wie mich ;o) brrrrrr….
Na, die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir heute abend alle viel von deiner nackten Haut sehen werden … 😉
„Es ist kalt und windig, der Regen prasselt hinunter. … Ich will doch endlich auch wieder die Sonne auf meiner nackten Haut spüren und lachen. …“
unbekannter schweizer poet… aber dem kann man sich beim blick in den novemberhimmel ja nur anschliessen und hoffen dass bis heut abend aus dem „Gruusigen“ noch ein zumindest passables stucky-wetter wird… fürs heimliche (oder zumindest mein persönliches :o))highlight des programmes …
cu am hafen