Der Schoppen fetzt zum 6. Mal

Mein leiser Vorschlag, für den Erscheinungstermin des neuen Schoppenfetzer-Krimis auch eine Nachtveranstaltung durchzuziehen, ist ungehört verhallt. Darum darf ich heute wieder am helligten Tag mit den Frankenwein in die Birne knallen. Nun gut.

Wer die Schoppenfetzer-Reihe von Günter Huth nicht kennt, der sollte sich mal einen leisten. Ich lese sie ganz gerne. Sie sind bestimmt keine hohe, tiefsinnige Literatur und es gibt gewiss selbst im Genre Krimi Spannenderes zu lesen. Aber für Würzburger sind die Romane gespickt mit Anspielungen, Schauplätzen und Charakteren, die recht unterhaltsam und amüsant sind.

Heute wird von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr der Roman von Herrn Huth in der Buchhandlung Thalia vorgestellt und -gelesen, den Schoppen zum Fetzen gibt es vom Staatlichen Hofkeller.

10 Gedanken zu „Der Schoppen fetzt zum 6. Mal“

  1. @Schreibmaschine – Hab ich ja jetzt auch nicht behauptet das, wenn mann in der RoRoRo Büchlein Reihe verlegt besser schreibt, anscheinend gibt es aber genügend Leute die Rausch lesen

    @isnochy – ist ja in Mode gekommen, diese Lokalkrimireihen. Das schlimmste was ich bisher gelesen habe war so ein Krimi aus dem Allgäu

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  2. Ich habe erst kürzlich den ersten Roman-Rausch-Würzburg-Krimi gelesen und aus Frust über die hanebüchene Geschichte und die unglaubwürdigen Charaktere nicht zu Ende gebracht. Deshalb folge ich deinem Rat lieber nicht … ich höre immer wieder, der Huth soll noch schlimmer sein.

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