So, da es heute so schön passt (im Büro riecht es nach Lack), kann ich gleich mal ein Café in Würzburg auf WLAN-Tauglichkeit testen.
Diesen Artikel schreibe ich im Café Jenseits. Das WLAN kostet nichts — und funktioniert. Dazu Cappuccino für 2 Euro, nicht brilliant, aber ok.
@sepp: Kann man im Alter von 36 Jahren ins Chelseas gehen? Es gab mal eine Zeit, da hätte sie gefragt, ob ich mein Kind abholen will … 😉
@flocu: Das nimmt einem doch schon die größte Angst vor dem Tod 😉
Irgend so etwas wird es sein – ich werde es mal testen. Danke.
Hmmmm. Liegt es vielleicht an den DHCP-Einstellungen? Ist in den Netzwerkeinstellungen die Option aktiviert, dass er die IP-Adresse und den DNS-Server automatisch beziehen soll? Ich kann dir gerade leider nicht sagen, wo das bei XP genau steht, da ich an einem Linux-Notebook sitze.
Klappt nirgends, hat nichts mit meinem Samsung-Notebook und Windows XP zu tun.
Die Netzwerke werden erkannt (zum Beispiel im Chelsea), angezeigt, trotzdem bekomme ich keine Internetverbindung – da muss ich wohl irgendwo eine Einstellung ändern, aber ich habe nicht herausgefunden, welche das sein könnte.
Mit einem T-Com-Hotspot habe ich keine Probleme, da ich T-Com-UMTS-Karteninhaber bin, die Hotspot-Nutzung ist mir aber viel zu teuer. Ich komme aber nicht in ungesicherte kostenlose Netze rein.
@schreibmaschine: Klappt das mit dem WLAN bei dir grundsätzlich nicht oder nur im Chair? Gestern bin ich daran vorbeigelaufen und habe an deren Fenster den T-Com-Hotspot-Aufkleber gesehen. Kann es daran liegen?
Was für ein Notebook und Betriebssystem hast du denn?
Damit wäre endlich die wichtigste Frage über das Leben nach dem Tod beantwortet:
Im Jenseits gibt es WLAN.
Gott sei Dank!
Muss meine Frage aus dem anderen Thread wiederholen, da ich noch keine Antwort bekommen habe:
Wie kommt man rein?
Nicht zu vergessen sei das Chelsea. Dort gibt ebenfalls WLAN-Access im Preis einbegriffen. 😉
http://chelsea-wuerzburg.de