Heute Nacht habe ich endlich mal das Programm des 34. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg durchgeackert, um mal wenigstens so grob die nächsten viert Tage zu planen. Und wie immer war es eine schwere Auswahl. Viele Filme klingen sehr interessant, mussten aber doch aus der Vorauswahl rausfliegen. Folgende Filme sind bei mir in die engere Wahl gekommen, ohne jetzt auf die zeitliche Machbarkeit zu schauen:
- Filme des Literarischen Colloquiums Berlin
(ich hoffe es wird so interessant wie der Beitrag im letzten Jahr über die Hamburger) - Der geringste Widerstand / Der rechte Weg
(Videokunst aus der Schweiz – schräge wie die Alpen) - Videokunstblock I
- Videokunstblock II
- No Time to die
(Ghana rules) - Sisters in Law
(Frauen für Gerechtigkeit in Afrika) - Kurzfilmblock 1
(Pflicht) - Kurzfilmblock 2
(Pflicht) - Der große Navigator
(Missionierung Ostdeutschlands)
- Deichking
(Elvis auf dem Deich)
- Mrs. Ratcliffe’s Revolution
(Eine Britin in der DDR)
- Yo-Yo Girl Cop
(Anime-Verfilmung – was soll man mehr sagen) - Vampire Hunter D
(Vampire schlachten auf Japanisch)
- Lastochki Prileteli (Die Ankunft der Schwalben)
(Jekyll, Hyde und Gray am Kaukasus)
- Gymnaslærer Pedersen
(Es ist nicht immer leicht, ein Klassenkämpfer zu sein)
- Du levande (Das jüngste Gewitter)
(Absurditäten des Lebens)
- El Baron contra los demonios
(spanischer Superhelden-Sci-Fi-Horror-B-Movie – wie gemacht für einen Nachtfilm)
- Run Granny Run
(Oma im US-Wahlkampf) - Lange Nacht der Selbstgedrehten
(Filme von Würzburger Schulen und Schülern)
- Abspann – Die Party zum Filmwochenende
(Ohne Worte)
- Die Trashfilmnacht
(Der Name ist Progamm und macht Spaß)
Das sind leider viel zu viele Filme, das halten meine Augen gar nicht aus und es ist unmöglich, das zeitlich auf die Reihe zu kriegen. Aber irgendwo muss ich ja ansetzen. Es wäre aber nicht das erste Filmfest, bei dem ich letztendlich in ganz anderen Filmen lande als ursprünglich geplant.