Wahlcheck und Namedropping

Aufstehen … Check!

Frühstücken … Check!

Wählen gehen … Che… Nein, noch nicht. Ich muss mir jetzt erst mal meinen Spickzettel schreiben. Mindestens 17 Namen sollen auf den Zettel für die Wahl des Stadtrats, denn ich werde mich von den Listenkreuzen fernhalten. Ich traue keiner der neun Listen soweit, dass ich ihr blind meine Reststimmen überlassen würde, und auf große Streichaktionen habe ich auch keine Lust.

Also den harten Weg, die reichlich vorhandenen Werbezettel der Kandidaten aus den Jacken- und Hosentaschen rauskramen, die Kandidatenlisten von Bürgerforum Würzburg, CSU, FDP, Freie Wählergemeinschaft Würzburg, Grünen, Linke, ÖDP, SPD und Würzburger Liste nochmal durchlesen, die Erinnerungen an Berichte, Plakate, Gespräche durchgehen, Stift und Papier holen, eine Zigarette dazu rauchen und die Namen aufschreiben. Und genau das mache ich jetzt

Und dann zur Wahl.

6 Gedanken zu „Wahlcheck und Namedropping“

  1. @joe: Ich habe Politiker — auch Kommunalpolitikern — gegenüber immer ein gesundes Misstrauen. Und die, denen ich ihre „Versprechen“ gar nicht glaube, wähle ich nicht, ganz einfach. Und das sind einige. 😉

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