Ja ja, der Stadthausmeister. Der hat mir auch gleich einen Anruf beschert. Nein, keine versuchte Abmahnung, sondern eine Richtigstellung eines Mitglieds des Einzelhandelsverband in Würzburg, der mit dem Mainpostartikel — und der Reaktion darauf in den Blogs — nicht glücklich war.
Der Einzelhandelsverband, Würzburg macht Spaß und das Sozialreferat planen wirklich etwas, was unter dem Arbeitstitel „Stadthausmeister“ läuft. Es soll aber kein Ordnungsdienst werden, mehr ein Säuberungs- und Pflegedienst für Plätze, Orte und Aufgaben in Würzburg, für die niemand zuständig ist. Kaugummis von der Straße kratzen, Aufkleber von Laternen entfernen und so einen Kram. Aber nicht die Leute zur Ordnung rufen und Wach- und Ermittlungsdienst der Stadt spielen, wie man aus dem Mainpostartikel schließten konnte.
Wie das Ganze wirklich aussehen wird, wird man sehen, die beteiligten Gruppen sind noch in der Entwurfsphase und werden das Projekt in den nächsten Monaten vorstellen. Aber man wird wohl auch weiterhin sein Bierchen auf der Bank trinken können, mit den Füßen auf der Sitzfläche.
Warten wir es mal ab, wie das mit dem Hausmeister nun wirklich wird.
Jaaaaaaaaahaaa? 🙂
Sehr gut, dieses Web 2.0 ist echt eine feine Sache!
@alex: Klar, stress du mich auch noch rein … 😉
Beantworte bitte mal meine Email, lieber Ralf!
Damit auch DU dein Bierchen trinken kannst? Das will ich sehen!
*gerade* in würzburg kann ich mir das sehr gut vorstellen. der
amtsschimmel …
ich kann mir nicht vorstellen, dass es „Plätze, Orte und Aufgaben in Würzburg“ geben soll, „für die niemand zuständig ist“…