Bulettenbrass

An einem Bahnhof wie dem Berliner Hauptbahnhof, wo Reisende aus aller Herren Ländern ankommen und abfahren, da kann man doch von den Bäckereifachverkäufern fundierte Fremdsprachenkenntnisse verlangen.

Weiß dieser Berliner Jungspund hinter der Brötchentheke nicht, was ein Fleischküchchen ist. Und ich kam ihm noch entgegen und habe nicht „Flääschküchle“ gesagt. Bulette, von wegen …

10 Gedanken zu „Bulettenbrass“

  1. andere Länder, andere Quitten-
    nun ist Berlin für seine Stoffeligkeit hinlänglich bekannt-
    welch weltstädtische MundartIgnoranz!
    Vermute aber mal, wenn ich in eine Würzburger Bäckerei marschieren würde und dort ein „Rundstück“ ordern täte, würde ich wahrscheinlich auch wieder hungrig heim gehen müssen….

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  2. Hatte mich schon gewundert, weil ich dich nciht mehr gesehen habe. Ich denke ich schrieb dir ne Mail in den nächsten Tagen, zwecks Vernetzung in der Zukunft. Viel Spaß dir am Wochenende…

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  3. ja wie das war aber ein kurztrip…dabei wollt ich dir noch ne sms schicken mit grüßen ans wilde berliner nachtleben;o) … aber leider hat meine handyreparatur ohnehine irgendwie deine nummer verschluckt….

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