Den Bibliotheken und gerade den Stadtbüchereien stünde es nicht schlecht
an, sich endlich diesem „neuen“ Medium anzunehmen. Ihre Vorschläge sind
gut, aber die technische und mediale Kompetenz der Angestellten und
Veranwortlichen hinkt der gegebene Realität meist viele Jahr hinterher.
Warum sich die Bibliotheken keine externen Web20-Fachleute heranholen,
seiene es Blogger, Betreiber von Communities oder social Networks,
verstehe ich nicht ganz; Leute einfach, die das schon seit Jahren
betreiben und verfolgen.. Es ist das Eine, sich in einem
Medium nicht auszukennen und zu betätigen und das Andere, dieses einfach
zu verweigern oder sich dem nicht anzunehmen.