Der Würzburg-Marathon macht besonders viel Spaß, wenn man ihn bei Cappuccino genießt — und einem FON-Hotspot. 😀
Die ersten Läufer sind schon im Ziel, aber hier in der Karmelitenstraße ist noch gut was auf der Piste los. Zwar vermischen sich hier schon die Erstründler mit den Zweitründlern, aber irgendwie kann man sie noch leicht der jeweiligen Gruppe zuordnen — die Erstründler schwitzen mehr und haben die röteren Köpfe. 😉
Mehr Bilder gibt es im 23hq-Album.
Für Afrikaner sehen doch Europäer auch alle gleich aus!
Ich war in Erdkunde immer ganz schlecht. 😉
Auch eine lustige Antwort.
Denn da bestand überhaupt keine Verwechslungsgefahr: Beim Marathon war gar kein Kenianer dabei! Nicht ein einziger! Nur ein Äthiopier … 🙂
Ups, da bin ich durcheinander gekommen. Die Kenianer sehen für mich alle gleich aus. Naja, die europäischen Läufer auch … 😉
Warst du beim Residenzlauf eine Woche früher auch im Café oder hat da ein Sport-Uninteressierter im Kommentar zu meinem Residenzlauf-Artikel was verwechselt? 😉
Entsprechend sauer waren auch diejenigen, die sich tatsächlich „verlaufen“ haben!
oha, Verwirrung beim Marathon 🙂 das ist eigentlich das was ein Joggiger nicht braucht
@biffo
Das dachte ich auch und war sehr erstaunt, wie oft die Läufer (mal auf der einen, mal auf der anderen Straßenseite) an unserem Verpflegungsstand vorbei kamen. Die zweigeteilte Streckenführung auf manchen Passagen hat bei vielen Läufern – und Helfern – zu einiger Verwirrung gesorgt.
Ich dachte es war ein Einrundenkurs
Ich habe sie in der Erthalstraße gesehen, das war aber wohl der versprengte Rest.
Mh. Den Blick kenn ich…