So schön kann der Hafensommer aussehen, wenn man vom Lokalderby kommt und leider wieder ins Büro zu Arbeit muss. Scheinbar hatten sehr viele Menschen bei „Die Gitarre und der Mee“ von Süß, Mix und Königer ihren Spaß. Ich leider nicht. Aber wenigsten schöne Fotos.
Heute Abend ist Zeep auf der schwimmenden Bühne, eine Gruppe, die auf jeden Fall mal wert wäre, sie von der anderen Seite der Treppe zu betrachten — und zu hören. Mal sehen …
@Ralf: Warum nicht? Arcaden, da kann man die Bocksbeutel gscheit drin lagern…Klimatisiert, jedem Winzer seine 50 qm.
Update: Man kann jetzt den Mainpost-Artikel abrufen.
„“Eine lange Filmnacht wird es im nächsten Jahr nicht mehr geben.“ Auch die „Open-end-Disco des Hafensommer-Clubs müsse geopfert werden. Außerdem soll der Beginn der Veranstaltungen auf der schwimmenden Bühne um eine halbe Stunde von 21 auf 20.30 Uhr vorverlegt werden. Dass es dann noch nicht dunkel ist und von stimmungsvoller nächtlicher Atmosphäre nicht unbedingt die Rede sein kann, müsse man in Kauf nehmen. „Wir wollen sicherstellen, dass das Programm um 23 Uhr beendet ist.““
Sagt Herr Engels. Deckt sich 100% mit meinen Vermutungen. Die Stadt macht sich schön ins Hemd. Sollen die Anwohner doch mal das Gericht finden, das wegen 5 min Sanktionen verhängt…
@stefan: Was sollen sie in Randersacker auch mit Arcaden … obwohl …!? 😉
Am Miitwochabend war ich ja selbst „Anwohner“, besser gesagt „Anarbeiter“. Und ja, ich habe den Hafensommer gehört, allerdings nur, wenn gerade kein Auto auf der Straße gefahren ist oder — zu späterer Stunde — keine lärmenden Discobesucher auf der Straße zu hören waren. Es ist also nicht außergewöhnlich laut gewesen, da ist die Straße den Rest des Jahres über Schlimmeres gewohnt — meiner Meinung nach.
Und ich fürchte, dass selbst die Randersackerer Mainpromenade dichter bevölkert ist also die Veitshöchheimer Straße ist. Aber vielleicht aucht toleranter.
Sorry, unklar. Mit „dort“ meine ich in Würzburg.
In der Mainpost wird gemutmaßt, der Hafensommer sein (im nächsten Jahr) in Gefahr, wegen der Anwohner. Ich kann den Artikel leider nicht komplett lesen, weil ich für das Käseblatt keinen Euro investiere, auch online nicht.
Nun ist es zwar möglich, ein Konzert um 20 Uhr starten zu lassen, damit es um 23 Uhr garantiert zuende ist, aber wenn man ein stimmungsvolles Licht haben möchte, verbietet sich das. Oder man benennt es um in „Hafenherbst“ (klingt auch schon viel besser) und verlegt es in den Oktober, weil es da früher dunkel wird. Andere Möglichkeit, verlegt es nach Randersacker! Die haben auch ihre Mainpromenade verschönert, und so viele Anwohner gibts da doch nicht.
Ich kann mir nicht helfen, irgendwie wünsche ich den „Anwohnern“ dort doch eine Arkadengroßbaustelle…
Nicht schön. Und dabei hätte es im Heizkraftwerk noch so viel Strom gehabt.
Birgit Süß beklagt sich in ihrem Blog http://birgitsuess.blogspot.com bitterlich, dass ihnen um 23 Uhr auf die Sekunde der Saft abgedreht wurde. Finde ich bemerkenswert! Kulturstadt Würzb