Funk, Finanzkrisensongs, Feierei und Fotografien

So, die Woche war geprägt von einem grippalen Infekt und enorm viel Arbeit, teilweise beides zur selben Zeit. Da gibt es einiges nachzubloggen. Fangen wir mal an:

Heute Abend kann man sich wieder zerreißen. Im Standard kann man den kalten Frühlingsanfang vergessen, bei der Disco Fantastique hat man immer Sonne im Herzen, Sterne in den Füßen und Cuba Libre im Glas. Ab 21.00 Uhr geht es los und dauert bis früh in den Morgen.

Vorher könnte man ins Cairo zum Konzert von Rökkurró gehen. Schwermütig waren die Isländer schon immer, ob sich das durch einen Beinahe-Staatsbankrott noch verstärkt hat — anhören. Los geht es auch um 21.00 Uhr, finanzkrisenfreundlicher 5 € Eintritt für das isländische Konjukturpaket und als Schmankerl gibt es noch die Ghost Bees oben drauf. Und dafür danken wir dem Tanzklub.

Vier Jahre ist er alt geworden, der Pleicherhof. Und das feiert er heute ab 21.30 Uhr gebührend mit Techno, Funk, Indie und Zeugs gegen ein Geschenk von 3 €. Glückwunsch Üd! 🙂

Kultur am frühen Abend kann man sich auch noch geben: In den Räumen der FH in der Korngasse (gegenüber vom Nachtwächter) findet die Fotoausstellung der Diplom- und Semesterarbeiten statt. Zu sehen gibt es unter anderem Fotografien von alten Bahnhöfen in der ehemalligen DDR und eine Bildreportage über Schiffsfriedhöfe in Bangladesch. Anschauen kann man sich die Ausstellung heute ab 18.00 Uhr und auch noch mal am Montag, 23. März 2009, ab 19.00 Uhr. Am Montag findet auch dazu ein Vortrag von Samantha Dietmar statt.

Uff, das muss mal als Vorschläge für ein Abendprogramm reichen.

4 Gedanken zu „Funk, Finanzkrisensongs, Feierei und Fotografien“

  1. Zusätzlich gab es noch „Die Perlen“ und „Sex should be female“ live im AKW. Die Lokalband „Sex should be female“ hatte einen klasse Auftritt, auch wenns nicht ganz meine Musikrichtung ist. „Die Perlen“ haben sehr gut improvisiert. Trotz eines Komplettausfalls Ihres Computers war es dennoch ein gelungener Auftritt der Nürnberger. Bei 8 EUR Eintritt inkl. anschließender Depeche Mode Party kann man auf keinen Fall meckern.

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