Der Frühling lässt sein gastronomisches Band sanft flattern

Wenn früher der April in Würzburg schon richtig warm war, dann konnte man sich darauf verlassen, dass Mitte Mai die Biergärten aufmachen und die Cafés die Tische rausstellen.

Das hat sich Gott sei Dank wenigstens ein wenig geändert.

Definitiv geöffnet hat schon die Strandbar am Lumen — wochentags ab 16.00 Uhr und wochenends ab 11.00 Uhr — und der Stadtstrand an der Löwenbrücke wird wohl Ende nächster Woche nachziehen. Der Zaubergarten nimmt sich noch bis Ende April Zeit. Das Sommerlager wird wohl „traditionell“ am 1. Mai öffnen und der Alten Kranen wann er will.

Was sonst schon jemand den Frühling/Sommer gastronomisch eingeläutet?

20 Gedanken zu „Der Frühling lässt sein gastronomisches Band sanft flattern“

  1. Sommerlager offen ???

    Quatsch!
    Es hat die ganze Teit schon über 15° und der Laden ist immer noch zu. Aber wenigstens ist der ganze Dreck weggeräumt.

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  2. Mein Garten hat immer geöffnet, sobald das Thermo über 15° und die Sonne mehr als fadenscheinig scheint…
    dumm nur -dass ich Wein und Bier selber kühlen muss, das Tagesessen bringt leider auch kein unterbezahlter unmotivierter Pädagogik-Student, das muss ich auch noch immer selber bruzzeln… na wenn das mal jetze keene wirklich unhaltbaren Zustände sind, denn wes ick ooch nich…

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  3. Sommerlager ???

    Was ist denn da los, das ganze Areal eine einzige Müllhalde.
    Es ist eine Schande, wie hier einer der schönsten Biergärten kaputt gemacht wurde.

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  4. Ach ja: Aschenbecher gibt’s nahezu für jeden Stuhl einen eigenen. Aber Salz- und Pfeffer-Streuer müssen sich mehrere Tische miteinander teilen! Nun, jedem das Seine. Meines ist das Uni-Cafe sicherlich nicht. Diese Art von Diät habe ich nicht nötig.

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  5. Interessant. Und wer mal richtig mies bedient werden will (inklusive „Nicht mein Tisch“ usw.), soll ins Schnitzelhäusle gehen. Dreckige Gläser, und noch muffig drauf reagieren, wenns reklamiert wird!

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  6. Uni-Cafe hat heute abend von Minute zu Minute mehr gefrustet. Zum Weglaufen und Niewiederkommen.  Ich hatte nahezu eine dreiviertel Stunde gewartet (und dabei mit hungrigem Magen den mit an meinem Tisch sitzenden beim Essen zusehen dürfen), bis endlich jemand meine Essensbestellung aufnahm! Nachdem dann eine halbe Stunde später 1x Brezel mit Butter und Ei noch immer nicht serviert wurden, stattdessen wegen des wachsenden Hungers der Frust vom Zusehen immer größer wurde, bin ich gegangen. Zuvor habe ich mein Getränk bezahlt, was ich eigentlich hätte bleiben lassen sollen, denn ich war ja zum Essen gekommen und wollte das Getränk nur dazu! Gegessen habe ich schließlich woanders. So bald sieht mich das Uni-Cafe nicht wieder. Sehr unangenehm fanden im Übrigen auch die anderen am Tisch, dass das Servieren der insgesamt acht (übrigen) sieben Gerichte an unserem Tisch sich über länger als eine Stunde hinzog, dabei bestellten einige nur einen Salat von der Wochenkarte.

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  7. sind zwar keine „richtigen“ biergärten, aber sämtliche kneipen in der neubaustraße haben mittlerweile ihr sommerkleid aus den kellern geräumt und laden zum mehr oder weniger leckeren bierchen ein 😉

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  8. Ahhh… vielleicht gehts bei den Umbauplänen ja nicht um den Kranen-Biergarten sondern um das ehemalige „Haus des Frankenweins“ gleich nebenan. DAS hat nämlich wirklich geschlossen… 😉

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  9. Ums nochmal deutlicher zu sagen: Von Baumgart stammt die Info vom diesjährigen Umbau. Dass er dann nicht durchgehend geöffnet haben kann,  ist ja logisch. Vielleicht kann Ralf ja mal nachfragen. 😉

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  10. Ich dachte auch, dass ich am Samstag am Alten Kranen schon ein Radler hatte. Vllt waren es aber auch so viele Radler, dass ich mir den Kranen nur vorgestellt habe?! Im Schenkof ist der Biergarten (vom Jenseits) auch schon offen.

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  11. Alter Kranen? Umbauen? Geschlossen? Hm…. entweder hat mir die österliche Hitze die Birne weggebrannt, oder ich hab vor lauter Sehnsucht davon geträumt, dass ich mir am Freitag ebendort ein gar leckeres Radler genehmigt habe… 😉

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  12. Beim Alten Kranen wird umgebaut werden, insofern ist fraglich, ob er öffnet. Die Info gab Stadtbaurat Baumgart auf der Veranstaltung über Würzburgs Stadtbild.

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