Würzblog bei egoFM

Der eher für Jugendliche gedachte Radiosender egoFM — also fast schon Konkurrenz 😉 — hat mich heute telefoninterviewt. Besser gesagt: Natalie hat mit mir geplaudert. Über das Würzblog, über Würzburg, über die letzten Blogbeiträge. Sehr nett, auch wenn ich etwas unvorbereitet war (aber warum auch in meinem Alter mit sowas anfangen, andere Medien leben von der Unvorbereitung 😉 ) und — Natalie, ich muss es gestehen — ich musste während des Telefonats ein bisschen arbeiten. Aber wirklich nur ein kleines bisschen, ich schwöre es. 😉

Die Sendung egoFM Netz läuft morgen ab 13.00 Uhr, so zwischen 14.20 Uhr und 14.40 Uhr wird das Interview wohl in zwei Teilen gesendet werden. Hören kann man sie online oder — wie ich zu meiner Schande heute erst gelernt habe — in Würzburg auf der Frequenz 95,8 MHz oder über andere Kanäle.

Wer also nuschliges und schnelles Fränkisch hören will, der sollte einschalten. 😉 Eventuell wird es das auch öfters geben.

Besonders gespannt bin ich, welche Musik die Interviews umspülen wird. Ich habe ganz vergessen mir was zu wünschen und jemanden zu grüßen. 😉

15 Gedanken zu „Würzblog bei egoFM“

  1. Was is eigentlich mit Wuerzblog & EgoFM? Keine Telefonsendungen mit Natalie mehr? Hab schon ewig nix mehr gehört. Wär schad wenn das eingeschlafen wäre.

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  2. „ist ja doch mords was los in Würzburg…“, „ich ruf jetzt öfter mal an…“
    Ralf, Du hast das Beste daraus gemacht. Und übrigens bin ich nur unwesentlich älter. Ich nehme an, Ihr hattet damals in SW noch keinen Radioempfang… 😀

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  3. da geht es gerade nur um ferienjobs. 🙁
    würzblog wäre mir lieber. wurdes du aus dem programm genommen? hast du wieder mal die medien beleidigt? 😉

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  4. @thomasl: Langsam drängt sich mir der Verdacht auf, dass du älter bist als ich. 😉 Und ob es dich tröstet oder dir Angst macht — ich habe geredet wir immer. 😉

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  5. W1 – wow, da habe ich nicht nur das Ende sondern sogar den Anfang mitbekommen. Aber ich habe ja auch Thomas Gottschalk und Jürgen Herrmann in „Pop nach Acht“ auf Bayern 3  noch erlebt. (nein, mir wurde noch keine Pflegestufe zugeteilt…).
    Ralf, ich hoffe Du hast keine Sätze gebildet, die länger als fünf Worte sind. Nebensätze sind auch ganz schlecht. Und jeden Satz grundsätzlich mit „Hallo?!?“ oder „ich so:“ einleiten. Sonst versteht Dich vom Zielpublikum keiner. Na ich höre mal rein heute Mittag, wenn ich rechtzeitig aus der Besprechung in so’nem Büro in der Veitshöchheimer Straße komme…
    Der Slogan „endlich unter uns“ klingt so nach Türzuknallen und „boah, die nerven die Erwachsenen“
    Die Musik ist nicht schlecht, wobei ich on3radio und Zündfunk besser finde.

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  6. Mal ’ne kurze Radio-W1-Gedächtnisminute einlegen …. lief bei mir früher als einziger Radiosender den ganzen Tag.

    Heute früh habe ich zwischen den B3-Frühaufstehern („Heute ist der Mittwoch, an dem ….“ – total nervig), Radio Gong (ging heute einigermaßen) und Antenne Bayern (unglaublich schlecht) hin und her gezappt. Immer wenn Werbung kommt oder die Sprecher auf Kindergartenniveau absinken, wird umgeschaltet

    Ich denke aber, wenn es W1 noch gäbe, wäre es heute von den anderen Sendern auch nur noch durch die Senderkennung zu unterscheiden.

    egoFM ist aber nix für mich – mehrfach gestestet und die Musik für nicht gut befunden.

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  7. @heiko: Klar kannte ich egoFM schon, hatte es aber „nur“ als Webradio wahrgenommen. Ich finde den Sender aber nicht schlecht. (Natalie: „Nicht schlecht“ = hohes fränkisches Lob)

    Ach, W1 … das habe ich zum Beginn meines Studiums gerade noch so mitbekommen … This is the end … schnüff

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  8. EgoFM war dir bisher nicht untergekommen? 
    Die Frequenz ist bei mir von Anfang an fest einprogrammiert. Schon alleine wegen der kultigen 95,8, also der alten „Heimat“ von Radio W1. Damals vollkommen zu unrecht untergegangen…

    EgoFM ist eine wohltuende Alternative zu den ganzen DudeldidummTrallalla-NurdiebestenHits-Sendern, die man nur noch an der Senderkennung unterscheiden kann.

    Auch wenn die selbstdefinierte Zielgruppe bei 14-20 Jahren liegt fühle ich mich, obwohl schon leicht lange darüber, bestens angesprochen. 😉

    Klar, auch DA kommt mal ab und an richtiger Schrott. Aber die Chance, das nächste Lied könnte ein absoluter Indie-Brecher sein, ist hier sehr, sehr groß! Auch die Wortbeiträge haben defitiv höhere Qualitäten als z.B. bei den örtlichen Lokalsendern (gut, DAS ist auch nicht wirklich schwer).

    Wenn also mal keine CD zur Hand ist, kann ich diesen Sender nur wärmstens empfehlen!

    Ich sag nur: „endlich unter uns“

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