Wenn du diesen Beitrag nicht lesen kannt, könne es daran liegen, das Arcor in Würzburg wohl das Internetkabel durchgeschnitten. Oder es ist die Rache der Ikea-Exilfeldhamster. Zumindest geht in Würzburg für Arcorkunden gerade nix. Ich blogge gerade über das Handy – kein Spaß. Aber ich habe ja noch ein glückliches Offline-Leben. Auf dem Herd köchelt die Bratensoße vor sich hin und ich lese in Romans Roman. Sieht bisher nach einem schönen Sonntag aus …
geschrieben mit Wordmobi
Mein (Ex-Arcor, jetzt) Vodafone-Anschluss war am Freitag auch zwei Stunden lang tot, wurde aber vom sächsischen Techniker via Fernheilung wieder zum Leben erweckt. Und dafür hing ich auch nur zwölf Minuten in der nervigen Warteschleife wurde dann zehn Minuten lang wie ein DAU behandelt. Zum Beispiel: „Ist denn ihr Kabel in der Telefonbuchse eingesteckt?“ Dabei hatte ich ihm schon zur Begrüßung mitgeteilt, dass alle Steckverbindungen geprüft sind und NTBA und DSL-Splitter schon ein Reset hinter sich haben. Sach(s)en gibt’s!
Für die Freischaltung unseres Internetzugangs (wir ziehen Anfang Dez. innerhalb Würzburgs um) benötigt der Internet-Provider 1&1 nach eigenen Angaben vier(!) Wochen. Wahrscheinlich schicken die einen Boten mit einer Postkutsche mit einer Anweisung zur Dampfmaschinenmanufaktur den Transmissionsriemen für den Generator zum Antrieb des 286er-Internet-Zugangscomputers umzulegen. 😡
bin mir nicht ganz sicher ob das hier schon erwähnt wurde
http://www.designtagebuch.de/stadt-wuerzburg-fuehrt-neues-logo-ein/#comments
Offline ist das Leben erst ohne i(oder anderes internetfähiges)Phone. 😉 Das Methadon des Bloggers.
Hi Ralf, ich habe hier einen zweite Leitung über arcor laufen und keine Probleme?
Schönen Sonntag noch!
Grüße
Markus