Seit über einem Jahr gibt es das FACITY-Projekt. FA steht für Face und CITY stand für Berlin. Dabei wurden die Gesichter der Stadt nach gewissen Vorgaben fotografiert. Es ging nicht um Schönheit, es ging darum, Portraitaufnahmen von Menschen, die in dieser Stadt leben zu machen. Diese Portraits werden dann auf der Website von facity.com gezeigt.
Seit Anfang 2010 heißt es FACITY international, womit die demütigen Berliner nicht nur das Ausland, sondern auch andere deutsche Städte meinen.
Einen offiziellen FACITY-Fotografen für Würzburg gibt es auch schon: unser besonders zur Weihnachts- und Faschingszeit heißgeliebter und backender Fotograf vom Kitziblog — Hans Will.
Wer für das Projekt seinen Kopf hinhalten will, der soll einfach mit Hans Kontakt wegen einem Termin für die Aufnahmen aufnehmen. So ein Shooting dauert ca. 15 Minuten. Tolle Klamotten oder aufwändige Frisuren braucht ihr auch nicht — es soll nur das Gesicht zu sehen sein. Und es geht auch nicht um Schönheit und Perfektion, sondern einfach nur um ein Gesicht. Sogar ich könnte also mitmachen. 😉
Schöne Idee, aber das hier finde ich deutlich, hm, „philosophischer“: http://www.faceoftomorrow.com/
„Kunst will nicht verstanden werden, Kunst will einfach nur sein“ hat mal jemand zu mir gesagt. Verstanden habe ich es nicht. Scheinbar war der hier zitierte also wirklich auch ein Künstler. 😉
Aha, so, so.
Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht so ganz.
Bin wohl doch nur ein Würzburger Kunstbanause…