Würzblog-Bilderrätsel #19


Die Osterfeiertage sind vorbei, das Würzblog-Bilderrätsel nimmt wieder Fahrt auf. Schließlich bleiben nur noch zwei Monate bis zum 5. Geblogstag am 6. Juni, und bis dahin wollen die restlichen 39 Fragen gestellt sein.
Mit Ausgabe Nummer 19 ist immerhin das erste Drittel abgeschlossen. Was es zu gewinnen gibt, in Kürze an dieser Stelle. Die Rückmeldungen zeigen: Es waren viele einfache, ein paar schwierige und wenige sehr schwierige Fragen dabei. Und das Wörtchen „Volksmund“ kommt bei den Zugereisten nicht so gut an. Und deshalb heute auch nicht vor.

Statt dessen das Oeggtor, das nicht nur wegen der neuen Straßenbahn und des dazu gehörigen Verkehrsgutachtens neben dem „Zeller Bock“ derzeit Tagesthema Nummer eins in Würzburg ist. Heute besonders: Um 15 Uhr findet dort laut Mainpost eine kleine Demonstration für die Schließung statt.

Dazu passend unsere Frage, die den in Tirol geborenen Schmied und Hofschlosser der Fürstbischöfe im 18. Jahrhundert betrifft. Johann Georg Oegg wurde 1733 nach Würzburg berufen und schuf dort, teilweise zusammen mit seinem Sohn Johann Anton Oegg, unter anderem die heutigen Toranlagen und Gittertore rund um die Residenz.

Bereits 1821 abgebrochen wurde eine andere von Oegg geschaffene Toranlage, die an der Stelle des 1894 erbauten Frankoniabrunnens stand und den Innenhof der Residenz vom Rest des Stadt trennte.

Würzblog-Bilderrätsel-Frage Nummer 19: Wie hieß diese schmiedeeiserne Abgrenzung, die der Säkularisation zum Opfer fiel? Der elfte oder auch der zwölfte Buchstabe steht in der Lösung an 14. Stelle.