Nachdem es sich beim ältesten Teil des Rathauses, genannt der „Grafeneckart“ und hier im Bild zu sehen, auch um den ältesten noch erhaltenen Profanbau der Stadt handelt, gibt der Sitz der Stadtverwaltung auch einiges an Fragen her.
Benannt ist das vermutlich bereits Anfang des 12. Jahrhunderts erbaute Gebäude (als „Hof Billung“ urkundlich erstmals 1180 erwähnt) nach einem frühen Eigentümer, dem bischöflichen Ministerialen und Schultheißen Eckart de Foro, dem „Grafen Eckart“ eben, der im Jahr 1200 ermordet wurde.
1316 wurde der stattliche Bau für 370 Pfund Heller vom Rat der Stadt erworben und für Sitzungen, Empfänge, Festveranstaltungen genutzt. Im Jahr 1453 beschloss der Stadtrat, einen Turm auf dem Grafeneckart zu errichten. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts schmückt ein Erker die Südseite des Rathauses. Das Bild auf der Fassade erinnert seit 1597 an einen Bau, der früher auf dem Platz vor dem Gebäude stand.
Die Frage: Was für einen Baum stellt das Bild dar? Der erste Buchstabe steht in der Lösung an fünfter Stelle.
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