Es war Glück im Unglück. Eine halbe Stunde vor dem Rainbowflash im Rathausinnenhof hat der Himmel ganz arg Pipi gemacht — es hat aus Eimern gegossen. Aber kurz vor 19.00 Uhr hat es aufgehört zu regnen und dann ging auch alles ganz schnell: Luftballon nehmen, Karte hinhängen, Countdown von 10 abwärts, Luftballon loslassen und zuschauen wie ein Teil im Baum am Rathausvorplatz hängenbleibt. Danach noch kurz mit der Hälfte von Njandjulie quatschen, ein paar Heliumgesängen zuhören und schon war der Rainbowflash am Tag gegen die Homophobie vorbei. Hoffentlich ist das mit der Homophobie an sich genauso schnell vorbei. Zeit wird’s.
Schön das du da warst …