Lostrommel für John Nivens Lesung im Cairo

John Niven, der die Satire auf die Musikindustrie „Kill your friends“ geschrieben hat, macht auf seiner Lesereise in Würzburg halt. Offen gesagt: Ich habe von dem Buch gehört (und zwar Gutes), es aber nie selbst gelesen. Macht ja auch nix! Niven liest aus seinem neuen Buch „Gott bewahre„, in dem es — wohl recht abgefahren — um Religion, Musik, soziale Probleme und Massenmedien geht.

John Niven liest selbst, aber als gebürtiger Schotte eher in einer englischähnlichen Sprache. Darum hat er sich deutschsprachige Unterstützung geholt, und zwar den Ex-Muff-Potter-Sänger Nagel.

Die Lesung findet am 5. Oktober 2011 um 20.00 Uhr im Cairo statt, Karten gibt es für 12 € im H2O oder bei reservix.de

… oder hier im Würzblog für 0 €. Wir verlosen einmal zwei Karten für die Lesung. Wie? Diesmal mit einer echten Verlosung: Einfach einen netten Kommentar hier im Blog schreiben, morgen Abend wird dann die Glücksfee — ok: ich — die Gewinnerin oder den Gewinner ziehen.

Bitte nur mitmachen, wenn ihr auch wirklich zu der Lesung wollt. Und gebt eure Mailadresse ein.

Rechtsweg, ihr wisst Bescheid: Nö! 🙂

 

9 Gedanken zu „Lostrommel für John Nivens Lesung im Cairo“

  1. Da schau her, der Niven in Würzburch! Hab grad erst angefangen, den toll zu finden, da kommt er schon gerennt 🙂 sehr schön! Muss ich unbedingt haben die Karten!

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  2. servus!

    super sache – ich habe „kill your friends“ und „coma“ gelesen – beide im urlaub: ersteres auf lanzarote und zweiteres auf mallorca.
    muss sagen, ich bin mittlerweile ein echter fan von john niven! selten so schallend gelacht bei einer buchlektüre! o.k. manchmal bleibt das lachen auch im halse stecken, aber das ist ja auch spannend…
    meine freundin habe ich auch schon angesteckt, sie hat sich gleich meine brandneues geburtstagsgeschenk-exemplar von „gott bewahre“ stibitzt und legt es kaum aus der hand 😉

    da habe ich gedacht: lesung wäre für uns beide genau das richtige! ! *möchtekartengernehabengönneesaberallenanderengenauso*

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  3. Puh! Jetzt von daheim, nachdem’s mit dem Kommentieren vom Handy aus nicht klappte … Ich hab mir ja das Buch bereits bestellt und hab natürlich gesehen, dass Mr. Niven kommt. Dann dachte ich, sparsam wie ich bin, wieso Eintritt fürs Lesen bezahlen, wenn ich’s bald selbst lesen kann. Aber im Fall eines Gewinns wäre ich natürlich dabei und vielleicht sogar so mutig, Herrn Niven seinen Servus in sein Werk setzen zu lassen. Vielleicht.

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