http://twitter.com/Vergraemer/status/186710951255482368
Am Samstag, 21. April 2012, wird um 19.00 Uhr in Würzburg vorgelesen. Jan-Uwe Fitz, den Twitterern bekannt als Taubenvergrämer, wird an dem Tag im Wunschlos Glücklich sitzen und Passagen seines Buchs Entschuldigen Sie meine Störung (bei Amazon anschauen, aber im Buchladen um die Ecke oder bei der Lesung kaufen!) zum Besten geben. Oder zum Schlechtesten, bei @vergraemer bin ich mir da nicht so sicher.
http://twitter.com/Vergraemer/status/186004292086403073
Ich darf mich in Bezug auf das Buch als fast völlig unwissend outen, ich habe es nicht gelesen. Aber ich folge dem Taubenvergrämer auf Twitter und lese hin und wieder auch mal in sein Blog rein. Beeindruckende Soziophobie auf höchstem Niveau mit eleganten Neurosen. Respekt! Seine Tweets erinnern mich manchmal an die von Moggadodde, wenn sie wieder einen von diesen Tagen erlebt. Und die ist ja auch Buchautorin. Da muss ein Zusammenhang bestehen.
Naja, wer schon vorher was über das Buch wissen will, das am Samstag angeblich ein Jahr alt wird, der kann sich ja ein paar Rezensionen durchlesen. Vielleicht schreibt Emily im Papiergeflüster noch was dazu, zur Lesung wollte sie ja kommen.
http://twitter.com/Vergraemer/status/186712247509331968
Auch wenn der Taubenvergrämer das gar nicht gerne hören wird — ich freue mich auf die Lesung am Samstag. In seinem Blogbeitrag schreibt er, dass @DerPoppe, @DiePepps, @Griesgraemer und @HerrvanBohm gastauftreten. Aber vermutlich wollte er nur angeben.
http://twitter.com/Vergraemer/status/189631822446080000
Der Kaffee ist auch nötig, ich bin leider unfassbar langweilig.
Ich bin sehr gespannt, besonders auch auf die Co-Vorleser. Außerdem sollen die im Wunschlos Glücklich ja einen recht guten Kaffee im Ausschank haben.
Abgemacht 🙂
Oder warten Sie bis Samstag. Da lese ich dann extra für Sie die Rahmenhandlung, ok?
Rahmenhandlung ist genau das, was mir fehlte. Dann werde ich da mal hinspringen. Danke.
Seite 80 ist sehr gut. Ich empfehle Ihnen, auf Seite 114 oder so einzusteigen. Mit der Zugfahrt. Das ist die Rahmenhandlung, die aber wie von Geisterhand in die Mitte des Buchs geraten ist. Danach beginnt der Part in der Klinik, der angeblich erträglicher sein soll. Keine Ahnung, ob das stimmt.
Ich habe es zwar geschafft weiter als Seite 50 zu lesen. Was laut @Vergraemer schon eine Leistung ist. Auf Seite 80 aber dann doch aufgegeben. Also keine Rezension. Erst mal die Lesung hören. Vielleicht will ich dann den Rest noch lesen. Vielleicht auch nicht. 😉
Angeben? Ich? Mit diesen Typen? Ich dachte, die wären das Vorletzte, knapp vor mir.