Gestern kamen zu sehr später Abendstunde Hungergefühle in mir auf. Also bin ich mal ins „Burgerheart„, dem halben Nachfolger des „Lammbock“ und Urenkel des Café Victoria.

Mein Burger war recht gut, ich hatte die „Matterhorn“-Variante gewählt, bei der noch ein Rösti zwischen die Brötchenhälften gelegt wurde. Mein zauberhafte Begleitung hat sich standesgemäß einen „Mädchenburger“ bestellt, irgendwas mit Nüssen und Feigensenf. Es schmeckt alles recht frisch, was ich bei einem Preis von 6,90 Euro aber auch erwartet habe.
Nicht erwartet hatte ich, dass ich in einem Burgerrestaurant — selbst in Würzburg — schon um 21.45 Uhr bangen muss, ob ich noch etwas zu essen bekomme und die Bedienung deswegen mit der Küchencrew feilschen muss. Es war um die Uhrzeit aber wirklich schon recht wenig im Burgerheart los — Rushhour soll ja in den frühen Abendstunden sein –, ob das an anderen Tagen anders läuft, weiß ich zumindest nicht.
Mit Abstand die besten Burger in Würzburg (Wenn auch die teuersten)!
PFUND Fritten – ja, richtig gelesen: ein halbes Kilo
taugt, freu mich schon auf einen Heimaturlaub. Das Labor 23 kommt bestimmt eingeritten.
Ich war da auch schon und fands echt lecker! Abgesehen davon, dass man anscheinend immer reservieren muss und es einen unglaublichen Hype um dieses Burgerding gibt…ansonsten echt gut! 🙂
IMMER muss man scheinbar nicht reservieren — zumindest gestern um dreiviertel zehn nicht. 😉
Der gute Franke hat ab 20:00 nichts mehr zu essen zu wollen! Ebensowenig wie zwischen 14:00 und 17:00! :p