Gestern war im FabLab in Würzburg das erste richtige OpenLab und ganz schön was los. Gut, das war ja auch klar nach dem Artikel in der Main-Post und — natürlich — dem Podcast im Würzblog. Viel gebastelt wurde da nicht, das war mehr so ein Tag der offenen Tür, wo alle Neugierigen einfach mal gucken wollten.
Die Werkzeuge im FabLab wurden vorgeführt, zum Beispiel wurden Enten mit Laserstrahlen beschossen und in 3D ausgemessen. Ein Projekt, das ich mir wünschen würde, wäre, einen Aschenbecher für das FabLab zu in 3D zu drucken, denn sie haben keinen. Aber dafür müsste ich mich erst mal schlau machen, wie das geht. 😉
Ich fand es ganz lustig, wen man da so antreffen durfte. Ich lernte ein paar Ingress-Spieler und Würzblog-Leser kennen, traf Bekannte, Bekannte von Bekannten, ehemaligen Kollegen und den unvermeidlichen Tilman Hampl. 😉 Daniel von dasaweb war auch da und inspirierte mich, meinen Raspberry Pi nicht nur mit Owncloud als Dropbox-Ersatz sondern auch mit BitTorrent Sync auszurüsten.
An einem der nächsten Samstage muss ich wieder mal hin, bist dahin wird der Ansturm an Neugierigen wohl vorbei sein und die wirkliche Bastelstunden können beginnen.