🎧 WüPod025 Nerdkram Nullnummer: Comics, Spiele, Dystopien

Weiter geht es mit dem Würzblog-Podcast. Nach dem Kalenderkram gibt es nun noch ein weiteres neues Format: Das, das noch keinen Namen hat. Einmal im Monat werde ich mit Gerd Eibach und Bernhard „Burn“ Sterner, den Inhabern von Hermkes Romanboutique in Würzburg, über Themen und Neuigkeiten im Bereich Comics, Fantasy- und Science-Fiction-Literatur und Brett- und Rollenspielen reden. Ich darf allerdings nicht mehr die beiden bösen Worte für Spielehändler in den Mund nehmen!

In der Nullnummer reden wir uns erst mal ein bisschen war, auch aufnahmetechnisch lief noch nicht alles so rund, wie es sollte (ich weiß aber, woran es lag) und Dank des Sommerferienlochs gab es auch noch wenig Konkretes zu bereden. Aber Gerd und Burn gaben schon mal einen Einblick in die lokale Buchhandelszene und in die Zukunft und Vergangenheit des Comicmarkts. In der zweiten Hälfte gibt es ein paar konkrete Tipps für Leute, die gezielt ihre lokalen Buchläden unterstützen wollen. Denn auch dabei gibt es hilfreichere und weniger hilfreichere Wege. Der Online-Shop, den eigentlich alle Buchhandlungen haben — auch Hermkes Romanboutique –, ist ein möglicher Weg.

Ende September geht es dann richtig mit dem Format los, für das wir noch einen einprägsamen Namen suchen — Vorschläge werden gern in den Kommentaren entgegengenommen.

Dauer der Episode: 0:37:49

Veröffentlicht von Ralf Thees unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz.

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Ralf Thees
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Bernhard Sterner
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Gerd Eibach

2 Gedanken zu „🎧 WüPod025 Nerdkram Nullnummer: Comics, Spiele, Dystopien“

  1. Das klingt doch schon mal vielversprechend! Gute Idee und ich freue mich schon sehr auf die weiteren Sendungen.
    Ein „Hörerwunsch“: Könnt ihr in einer eurer zukünftigen Sendung nochmal ausführlicher über mögliche Unterstützungen des lokalen Buchhandels erzählen und die Mechanismen im Hintergrund. Denn mich hat es erstaunt zu hören, dass ich mit dem Kauf von E-Books das Geschäft weniger unterstütze als mit dem Kauf von Papierbüchern. Ich dachte, das mache keinen Unterschied! Ebenso das „Klick and Collect“ nun kostenlos ist und dem Händler mehr bringt als der Versand nach Hause per Post.

    Ich finde es sehr wichtig, den inhabergeführten Einzelhandel zu unterstützen, finde aber, dass es die Geschäfte mir als Kunde nicht immer einfach machen, das zu tun, und sei es nur durch zu wenige Informationen.

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