Hm, ich fand das Crossover „Black Hammer/JLA“ wesentlich besser als ich es erwartet hätte. Das Konzept ist natürlich … eigen. Die Vorlage trifft auf die Tributversion. Nun ja.
Manga: Mit den Kulleraugen kann ich auch nichts anfangen. Aber es gibt da gute Sachen. Taniguchi (nannte mal jemand einen Ehrenfranzosen) ist da zu nennen. „Akira“ ist großartig. „Monster“ und „Pluto“ von Urasawa. Die Lovecraft-Adaptionen von Tanabe …