Neulich bin am Main in Richtung Randersacker Spazieren gegangen. Und dabei bin ich am Glashaus-Biergarten vorbeigekommen. Oder besser gesagt: Ich bin nicht daran vorbeigekommen. Denn den gibt es ja nicht mehr.
Aber statt einer Baustelle für die Freiluftbühne des Chambinzky-Theaters — der Plan ist nämlich zumindest an dieser Stelle gestorben (Main-Post+ €) — finde ich eine Baustelle für einen neuen Biergarten vor. „Hugo’s Biergarten“ soll dort im Frühling 2023 eröffnen, allem Anschein nach mit noch zu wenig Personal und mehr als genug sinnfreie — jedoch erlaubte — Apostrophen.
Wie es aussieht, gibt es da noch ordentlich zu bauen. Den Beginn des meteorologischen Frühlings am 1. März werden sie vermutlich nicht mehr als Eröffnungstermin schaffen, den 20. Juni als letzten Tag des astronomischen Frühjahrs aber wahrscheinlich schon.
Gut, dann eben kein Theater, sondern ein Biergarten. Gut um dort einzukehren und eine kurze Pause einzulegen … auf dem Weg ins das künftige Chambinzky-Freilufttheater (das laut Main-Post-Artikel nun eventuell irgendwo anders auf dem Gebiet Randersacker entstehen könnte)
Sorry, aber der Artikel liest sich richtig schlecht. Üben, üben, üben und bitte Korrekturlese lassen.
Lieber Weinlese als Korrekturlese!
Der Hugo aus Laudenbach übernimmt!
Und aus Lautenbach kommt ja nur Gutes, wie wir alle wissen. 😀
Scho gåå kee haddes D im Nååme, oder war das die Autokorrektur?
Mich hat die Kommunikation etwas verwirrt. Die Ankündigung vom Chambinzky hörte sich an, als wäre das schon easy-peasy alles unter Dach und Fach. Der Artikel in der Mainpost, dass es dann doch jemand anderes gekauft hat und es noch diverse andere (teure) Hindernisse gab, las sich dann ganz anders.
Ja, das hat mich auch etwas irritiert. Entweder hat im ersten Artikel eine Seite nicht alles erzählt, oder eine Seite war nicht richtig informiert, oder eine Seite hat nicht richtig zugehört, oder eine Seite hat nicht nachgefragt, oder eine Seite hat nicht alles geschrieben. Oder ganz anders.