Sonne und Schatten beim Stramu

Am Samstag war ich dann nochmal beim Stramu, genau genommen zweimal. Einmal mittags, wo ich von Schatten zu Schatten in der heißen Innenstadt Würzburgs gesprungen bin. Die Hitze ist wirklich ein Problem bei der Straßenmusik, denn überall, wo kein Schatten war, hatten die Künstlerinnen und Künstler weniger Publikum als bei den Straßenbühnen im Schatten.

Im Schatten ist gut folken, rocken und poppen. 10saitig & Band am Schmalzmarkt.

Am Abend, als ich dann nochmal hin bin, gab es das Schatten-Problem natürlich nicht mehr, es war eigentlich recht angenehm in der Innenstadt. Und dementsprechend voll. Und noch dementsprechender viele Freunde und Bekannte habe ich auf dem Stramu getroffen, dass ich gar nicht mal so viel Musik gehört habe und mir am Ende der Kopf von den vielen Gesprächen gebrummt hat. Aber es war ein wunderbarer Abend.

Heute am Sonntag setze ich beim Straßenmusikfestival mal aus, ich bin verabredet. Und ausgerechnet heute wurde ich von zwei Künstlerinnen zu deren Shows auf dem Stramu eingeladen. Wenn ihr Maša und Urška von 3:rma seht, grüßt sie von mir. Ich hätte sie wirklich gern gehört, aber ich kann leider nicht.

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