Kirk, Ende

Heute Morgen so zwischen 6 Uhr und 7 Uhr zog Sturm „Kirk“ über Würzburg hinweg, von dem die Medien nicht müde wurden zu betonen, dass er mal ein Hurrikan war. Ein Ex-Hurrikan. Na gut.

Kirk hat mir das Aufstehen erleichtert, da er früh ordentlich an den Dachziegeln hier gerüttelt. Dieser Ex-Hurrikan richtete hier in der Stadt keinen großen Schaden an, woanders schon ein bisschen mehr, aber bis auf zwei verletzte Menschen ging es hier in Franken wohl recht glimpflich ab. Wobei glimpflich nicht heißt, dass gar nichts passiert ist.

Auf dem Weg zur Arbeit von der Sanderau in die Innenstadt bin ich umgestürzten Schildern begegnet …

… vermutlich weggewehten gelben Säcken …

… vorbei an kleinen heruntergefallenen Ästen zu einem sehr großen heruntergefallenen Ast, den man im Morgengrauen unter den Bäumen am Sandermare sehr schlecht zu sehen war …

… und den ich natürlich zur Seite geräumt habe.

Da möchte man auch nicht drunter stehen, wenn der runterfällt. Gefährlich kann es nicht nur im Stadtwald oder an der Frankewarte sein, wo die Stadt vorher gewarnt hat.

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