Die Kartenfragen beim Filmwochenende

In der Würzburger Innenstadt flattern fröhlich orangene Fahnen an den Masten, es ist seit heute mal wieder Zeit für das Internationale Filmwochenende hier in der Stadt, zum 51. Mal. Und ebenso ist es für mich wieder viel zu wenig Zeit zu schauen, ob-wie-wann-was ich bei dem Festival wie-wo-wann-warum machen kann und werde.

Heute beginnt das Filmwochenende, gestern Nachmittag startete die Reservierungsmöglichkeit für die 100 Filme. In diesem Jahr zum ersten Mal nicht nur übers Telefon, sondern auch online. Zum Glück ist nur eine gewisse Anzahl der Kinokarten für die Reservierung freigegeben — den laut Programm ist bei den meisten Filmen das Reservierungslimit schon erreicht.

Nun kann ich heute mal versuchen, mir Karten übers Telefon zu sichern oder mein Glück nochmal ab 14 Uhr online oder direkt an der Kasse im Bürgerbräu-Maschinenhaus versuchen — ja, da sind gern die berühmten, manchmal aber auch sehr unterhaltsamen langen Warteschlangen –, denn für den Vor-Ort-Verkauf gibt es auch noch ein eigenes Kontingent. Oder wenn gar nichts geplant geht, stelle ich mich vor die Kasse, frage, für welche Filme es noch Karten gibt, und kaufe irgendwelche. Die Glücksreise unter den Ticketverkäufen.

An Tickets fürs Filmwochenende zu kommen, ist echt kein Zuckerschlecken und nichts für Weicheier.

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