Vergangene Woche hab ich ja schon mal nach den Bärlauchfeldern im Steinbachtal-Wald geschaut. Da sprießte das duftende Kraut schon ein wenig, aber noch etwas dürftig. Eine Woche später sah es schon deutlich besser aus – und ich zupfte ein bisschen was ab.
Daheim wurde ein Teil gehackt und in einem Glas im Gefrierfach gelagert …

… und ein Teil wanderte ins Risotte, was es zu einem leckeren Bärlauch-Risotto machte. Der Reis wurde mit einem guten Schuss Silvaner abgelöscht, der passende Wein zum Würzburger Bärlauch.
