Neues Neujahr mit vergetarischem Sauerkraut
Zu Neujahr gibt es Kraut. Aus einem guten Grund. So auch in diesen Jahr. Nur ganz anders also sonst. Aus einem guten Grund.
Leben in, um und warum Würzburg
Zu Neujahr gibt es Kraut. Aus einem guten Grund. So auch in diesen Jahr. Nur ganz anders also sonst. Aus einem guten Grund.
Der Herbst ist nicht die schlechteste Jahreszeit hier in Unterfranken. Zumindest kulinarisch gefällt sie mir auf vielfache Art.
Die Wallfahrer wallten in diesem Jahr nur mit Minimalprogramm, vielleicht sollte ich ebenso minimal zwiebelkirchweihen.
Kein Wind, keine laute Innenstadt, keine billigen Mikrofone, keine Leute, die in Aschenbecher starren konnten Ute Mündlein und mich davon abhalten, die Podcast-Reihe bis zur diesjährigen Wuerzburg Web Week zu eröffnen. Obwohl es noch gar nicht so viel zu erzählen gibt. Außer ein paar Grundinformationen, viel Vorfreunde, Ralfs unhörbarer Ideenliste und einem kurzen Brainstorming.
Da isser, der sechste Asterix-Band im Mainfränkischen Dialekt, Asterix und die Spessarträuber. Ich hatte ja ein von den Übersetzern signiertes Exemplar vorbestellt. Obwohl es keine Signierstunde in dem Sinne gab, hab ich doch mal bei Hermes Romanboutique vorbeigeschaut,
Nein, liebe Suchmaschinenbenutzerinnen und -benutzer, es gibt keine Neuigkeiten vom Feiertag am 15. August. In Unterfranken bleibt die Lage so, wie in den vergangenen sechs Jahren auch.
Ein Spaziergang ist immer schön, mit Hanson vom Kitziblog, Kaffee und Fotokamera noch viel schöner.
Ein Sonntagsausflug sollte im Sonnenschein stattfinden. Aber selbst grauer Nebel kann aus den Weinbergen an der Mainschleife nichts Hässliches zaubern.