Rock, Pop und Klassik für die Ukraine
„Culture for Peace“ hieß es am Karsamstag in Würzburg. Bei schlechterem Wetter wäre vermutlich mehr los gewesen.
Leben in, um und warum Würzburg
„Culture for Peace“ hieß es am Karsamstag in Würzburg. Bei schlechterem Wetter wäre vermutlich mehr los gewesen.
In Würzburg wacht das Kultur- und Eventleben immer mehr wieder auf. Und vielleicht nutze ich vorsichtig die eine oder andere Gelegenheit.
Einen kurzen Ausflug ins Chambinzky habe ich mir am Freitag gegönnt. Und so streng der Einlass war, so entspannt war es drinnen.
Einen Sitzplatz hatte ich beim Stramu in Würzburg noch nie, soweit ich weiß. Aber bei den Pfastertönen wurde mir am Sonntag sitzend tolle musikalische Kost geboten.
Das Umsonst & Draussen in Würzburg war für mich ganz anders, als ich es mir ein paar Tage zuvor noch vorgestellt habe. Und damit war ich wohl nicht allein. Der Donnerstag auf dem Festival war für mich dadurch ein ganz besonderer Tag voller Emotionen.
Die neuen Corona-Regeln in Bayern gelten ab Donnerstag und das Umsonst-und-Draussen-Festival in Würzburg profitiert gleich am ersten Tag davon.
Auch im Coronamodus kann sich ein Elektrokonzert in eine Tanzparty verwandeln, auf zig deckengroßen Tanzfächen mit Abstand. Ströme sorgte für gute Stimmung beim Kulturpicknick in Würzburg.
Auch der Würzburger Musiker Jochen Volpert saß während der Corona-Zeit mehr daheim auf der Couch als er auf der Bühne stand. Entstanden ist in der Zeit aber ein Instrumentalalbum, das zumindest Gitarrenliebhaber erfreuen könnte. Ein Ukulele-Anfänger fand es schon mal interessant.