Das Zittern vor meiner ersten Briefwahl
Jetzt wollte ich in meinen 34 Jahren als Wähler einmal Briefwahl machen und das ist bisher nicht unbedingt glatt gelaufen.
Leben in, um und warum Würzburg
Jetzt wollte ich in meinen 34 Jahren als Wähler einmal Briefwahl machen und das ist bisher nicht unbedingt glatt gelaufen.
Vor einigen Jahren war ich zuletzt mal in Escherndorf, an einem nebligen Novembertag. Heute bin ich in zauberhafter Begleitung eine ähnliche — kürzere — Runde von der Vogelsburg runter nach Escherndorf und wieder nach oben zurückgelaufen.
Der endgültige Schnitt ist gemacht, das Würzblog ist nicht mehr bei X bzw Twitter. Gestern habe ich den Account wuerzblog gelöscht. Eine kurze Sekunde der Nostalgie, ein kurzer Klick – Twitter ist Geschichte für mich.
Ich gestehe, dass ich einer der größten Lästerer des Stadtfests bin, gleichzeitig aber auch fast keines verpasst habe, seit ich vor knapp 30 Jahren nach Würzburg gezogen hin (da gab es das Stadtfest noch gar nicht so lange, diemal ist es das 33. oder Mal seit 35 Jahren) . Irgendwie mag es einfach , wenn …
Für einen kurzen Besuch beim Stramu hat es heute am Sonntag doch noch gereicht. Es war am Nachmittag in der betonierten Innenstadt zwar ganz schön heiß, aber wenn man von Schatten zu Schatten gehüpft ist, ging es.
Danke für das Stramu, Stramu.
Da ist ja mal richtig viel los (gewesen) in Würzburg an diesem letzten Wochenende der Sommerferien. Stramu in der Innenstadt, die deutschlandweiter Kinofest-Aktion auch im Central, Cinemaxx und Cineworld, Tag des offenen Denkmals, Main Spiele Con. Und ich konnte und kann nur einen Bruchteil davon wahrnehmen. Ich vergieße mal Luxustränen. Aber ich habe im Rahmen …
Am Samstag war ich in meiner mittelalten Heimat Grombühl, auf dem Weinfest am Wagnerplatz. Für mich nach wie vor eines der schönsten Weinfeste in Würzburg. Klar, da sind auch viel Emotionen im Spiel. Rund zwölf Jahre habe ich in Grombühl gewohnt, und es waren gewiss nicht meine schlechteste Zeit in Würzburg (ja, auch das Würzblog …
So, 24. August in Würzburg, die Wallfahrer sind durch die Semmelstraße, Blumen als Willkommen-Zurück-Gruß sind überreicht, die Zwiebelkirchweih kann beginnen. Für mich heute zwar nur als kurzer Feierabendschoppen, aber tut ihr euch keinen Zwang an. Wer weiß, vielleicht gibt’s ja schon Federweißen — aber wohl nicht aus der Gegend — und einen namensgebenden Zwiebelblootz.