Jupiter über Würzburg
Um es klar zu sagen — die Bedingungen waren beschissen! Aber heute Abend wollte ich endlich mal den Planten Jupiter sehen. Größer als sonst. Hab ich auch irgendwie geschafft.
Leben in, um und warum Würzburg
Um es klar zu sagen — die Bedingungen waren beschissen! Aber heute Abend wollte ich endlich mal den Planten Jupiter sehen. Größer als sonst. Hab ich auch irgendwie geschafft.
Es war eine wunderschöne Mondfinsternis 2019. Außer dass es arschkalt war, das Haus gegenüber störte irgendwann und dass das Ende in Wolken unterging. Aber sonst: wunderschön, auch auf meinem Balkon in Würzburg.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft frühlingstagt in Würzburg. Und dabei gibt es eine Vortrag über Schwarze Löcher und anderen kosmischen Kram – interessant auch für die, die nicht Stephen Hawking heißen.
Wenn man mal eine Gefühl für den Abstände der Planeten im Sonnensystem bekommen will, der sollte mal den Planetenweg in Würzburg ablaufen. Bei guten Wetter ein schöner und interessanter Spaziergang.
Ich habe in meinem Leben schon ein paar totale Mondfinsternisse gesehen und wollte eigentlich bei diesem mediengehypten Blutmond im Bett bleiben. Aber die astronomische Begeisterung siegte doch wieder.
Sternschnuppen beobachten macht Spaß. Nur ist das im nachthellen Würzburg kaum noch möglich.
Im Juni erklärt der Astronom, Wissenschaftsautor und Blogger Florian Freistetter in einem Vortrag an der Uni Würzburg, warum der Weg zu den Sternen über die Asteroiden führt.
Noch nichts vor am Freitagabend? Ein paar Vorschläge, was man heute in Würzburg machen kann. Von Techno zu Progressive Rock, von Punk und Hardcore zu den Sternen.