Frohe und friedvolle Ostern
Allen Leserinnen und Lesern des Würzblog entspannte und schöne Osterfeiertage.
Leben in, um und warum Würzburg
Allen Leserinnen und Lesern des Würzblog entspannte und schöne Osterfeiertage.
Weihnachten ist vorbei, die Bäume kommen vor die Türen — und in den nächsten Wochen werden sie von den Stadtreinigern abgeholt.
Den Jahreswechsel habe ich gemütlich im Gehrings und im DOC gefeiert und war so gegen 2 Uhr im Bett. Jetzt wird das neue Jahr nach guter unterfränkischer Tradition — so habe ich es von meinen Eltern gelernt — mit Sauerkraut kulinarisch begrüßt. Sauerkraut, damit das Geld in dem Jahr nicht ausgeht, ist doch klar! 🙂 …
Es gab, seit ich nicht mehr gestillt wurde, wohl keinen Neujahrstag, an dem ich kein Sauerkraut gegessen habe. Damit das Geld nicht ausgeht. Und das Geld ging nie aus, es zumindest immer gereicht, um mir Kraut für den nächsten Neujahrtag kaufen zu können. Das Ganze funktioniert also wirklich! 😉 In diesem Jahr gab es …
Ja, ja, ja! Gegen das Tanzverbot, wie zum Bespiel heute bis Karsamstagnacht, gibt es viele gute Argumente. Stört man wirklich die Gläubigen in ihrer Feiertagruhe? Das Argument, das ich leider am häufigsten höre , ist, dass die Leute sich nicht vom kirchlichen Terminkalender bevormunden lassen wollen. Hm.
Schon komisch irgendwie. Ab dem 1. Advent bis Heilig Abend ist Advent. Da regiert der Atzventzkranz. Weihnachtsbäume sind für die Weihnachtszeit, also ab Weihnachten, dem 25. Dezember. Und die Christbäume werden doch daheim normalerweise erst am 23. oder 24. Dezember aufgestellt. Und bleiben dann die Weihnachtszeit über stehen, normalerweise bis Dreikönig, Mariä Lichtmess oder Taufe …
Das Rezept eines regionalen Klassikers: Fränkisches Hochzeitsessen mit Rindfleisch, Meerrettich und Nudeln – und Preiselbeeren. Süß und scharf liegen bei dem Essen so dicht beieinander.
Gestern sind, wie jedes Jahr am 20. August, die Wallfahrer von der Bruderschaft zum Heiligen Kreuz in Würzburg und weitere „Mitläufer“ in Richtung Kreuzberg losgezogen. Selbst die Würzburger, die mit dem katholischen Brauchtum nicht viel anfangen können, wissen was nun vor der Tür steht: die Zwiebelkirchweih in der Semmelstraße. Dort werden immer am 24. August …