Unter Vieraugen auf Zweiohren
Zwei alte Film-Bloghasen wagen mit einem Film-Podcast ein neues Abenteuer.
Leben in, um und warum Würzburg
Zwei alte Film-Bloghasen wagen mit einem Film-Podcast ein neues Abenteuer.
Das 50. Internationale Filmwochenende in Würzburg ist schon ein paar Tage vorbei. Ein paar ungeordnete Absätze und Gedankenfetzen dazu von mir.
Das Internationale Filmwochenende in Würzburg gibt es 50 Jahre und geht morgen los. Und es hat eine lange Geschichte auch mit mir und diesem Blog.
Wie ich jetzt lernen durfte: mit meinem Abschied von den großen Social-Media-Plattformen bekomme ich tatsächlich nicht mehr alles mit. Beim neuen „Dadord Würzbuch“ hatte ich noch mal Glück.
Das lange Internationale Filmwochenende startet an diesem Donnerstag in Würzburg. Für mich mit den üblichen Qual-der-Wahl-Problemen und den unüblichen persönlichen Problemen.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch der Weg zum siebten Teil der unterfränkischen Krimiserie Dadord Würzburg. Der erste Drehtag ist geschafft, es gibt Bilder.
Das 47. Filmwochenende in Würzburg ist nun digitale Geschichte. Die Film-Initiative hat das Beste aus der schwierigen Situation gemacht und ich bin um ein paar Erfahrungen reicher.
Nur wenige Tag vor dem Beginn des 47. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg spreche ich im Podcast mit Thomas Schulz und Max Trompeter, zwei der Organisatoren des in diesem Jahr rein digitalen Festivals. Es geht um Film, das digitale Festival, die Zukunft des Kinos, um den Mangel an Ehrenamtlichen, die Pläne der Film-Initiative und um Verhandlungen mit Filmverleihern im Ausland.