Ausgegangen
Es geht wieder. Also das mit der Gastronomie. Auch wenn alles anders ist. Aber das ist nur ein Problem des Biorhythmus.
Leben in, um und warum Würzburg
Es geht wieder. Also das mit der Gastronomie. Auch wenn alles anders ist. Aber das ist nur ein Problem des Biorhythmus.
Irgendein koffeinhaltiges Getränke ist Würzburg zu bekommen, ist nicht schwer. Einen gute Kaffee dagegen schon. Und gibt es dafür eine kleine und feine neue Anlaufstation für Kaffeegenießer.
Saisonales ist schön, weil es nicht immer da ist. Um so schöner, wenn die Saison wieder beginnt. Und die Kutter-Saison in Würzburg steht wohl kurz vor der Tür.
Wenn man schon einer einer Stadt mit Fluss lebt, dann sollte man das auch in vollen Zügen genießen.
Gestern habe ich meine ersten Erfahrungen mit marokkanischer Küche in Würzburg gemacht — und die waren absolut nicht schlecht.
Wer italienische Lebensart mag, dem fehlte bisher in Würzburg vielleicht die Tradition des Aperitivo. Dank dem D.O.C. nun nicht mehr.
Als ich das letzte Mal im Ararat essen war, habe ich noch studiert, in einer einstelligen Semesterzahl. Und fand es, soweit ich weiß, richtig gut. Meine Meinung hat sich nach etwa 20 Jahren etwas geändert.
Am Mittwoch hat es mich mal wieder an das Bürgerbrau- aka Ex-AKW-Gelände in der Zellerau in Würzburg verschlagen. Ich hatte eigentlich nur eine kleine Frage an Tilman Hampl, die sich auch hätte telefonisch oder per Mail klären lassen, aber seine Ansage, dass sein Büro jetzt auf dem Bürgerbrau-Gelände sei, hat meine Neugier geweckt. Ja, …