Kaktus, Lee und das Xbox-Drama
Chipsvergiftung, Konsolen-Schwarzmarkt, Narzissmus, Drama, Liebe, Verwicklungen und ein großartiger Lee White. Das Impro-Theater gestern im Cairo war sehr unterhaltsam.
Leben in, um und warum Würzburg
Chipsvergiftung, Konsolen-Schwarzmarkt, Narzissmus, Drama, Liebe, Verwicklungen und ein großartiger Lee White. Das Impro-Theater gestern im Cairo war sehr unterhaltsam.
Ein eskalierendes Geschwisterdrama gab es beim Improtheater an der Festung am Samstag. Und Heike Mix mittendrin.
Morgen ist für mich mal wieder Improtheater angesagt – mit drei großen Frauen auf der Bühne am Festungsberg.
So, Schluss mit dem Blogurlaub. Gestern war mir nach einem Spaziergang. Ich wollte das angenehm kühle Wetter nutzen, um mal eine Runde durch Würzburg drehen, bepackt mit Foto, Ukulele und Notebook. Nebenbei habe ich ein paar Daten für OpenStreetMap gesammelt.
Immer wenn Lee White auf der Bühne steht, verspricht es tolles Impro-Theater zu werden. Und auch beim Kulturpicknick im Festungsgraben wurde ich vom Kanadier nicht enttäuscht.
Kurz vor der Sommerpause legt auch das Cairo ein wenig Kultur auf. Vier Veranstaltungen und ein paar Workshops gibt es im Innenhof.
Das Programm für das Kulturpicknick steht, die Open-Air-Reihe des Kulturreferats in Würzburg am Hubland. Ein buntes Programm, dass doch noch ein wenig farbenfroher hätte sein können.
Ein wenig virtuelle Kultur gibt es kommende Woche in Würzburg. Und virtuelle Uni. Die Frage steht auch im Raum, wie ich einen Geblogstag in Corona-Zeiten feiere. Wo doch alles so eng ist. Können wir ins Dalle oder müssen wir nach Veitshöchheim? Außerdem: Ein Leben ohne Fahrrad ist möglich, aber … ach, hört es euch an.