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Einfach mal so ins Café, in die Kneipe oder ins Restaurant? Das ist oft gar nicht mal so einfach. Aber warum ist das so? Ich habe leider nur Fragen, keine Antworten dazu.
Leben in, um und warum Würzburg
Einfach mal so ins Café, in die Kneipe oder ins Restaurant? Das ist oft gar nicht mal so einfach. Aber warum ist das so? Ich habe leider nur Fragen, keine Antworten dazu.
Wie genau es dazu kam, ist eine ganz andere Geschichte, die hier nicht erzählt werden soll. Was erzählt werden soll ist, dass ich gestern als Teil eines zusammengewürfeltem Teams beim Kellerquiz im Standard teilgenommen habe.
Das alte Unicafé in Würzburg hat vor Kurzem den Betrieb eingestellt. Jetzt hat das neue Unicafé aufgemacht.
Manches mitgenomme Essen im Lockdown #1 aß ich aus Ökoscham heimlich direkt über dem gelben Sack. Jetzt kann ich über dem Biomüll essen, ein deutlicher Fortschritt.
Jetzt heißt es Nerven behalten, auch wenn man mal wieder ausgehen darf, wenn die Sonne schon untergegangen ist.
Es geht wieder. Also das mit der Gastronomie. Auch wenn alles anders ist. Aber das ist nur ein Problem des Biorhythmus.
Viel, viel Musik mit menschlicher und künstlicher Intelligenz, ein wichtiger Kneipenabend und ein ganz unentspannter, aber dafür langer Sonntag.
Wenn man schon unbedingt beim Weggehen rauchen muss, dann macht man das im Winter gerne da, wo es nicht zu kalt ist. Aber eine gute Möglichkeit wird von der Nikotinfront irgendwie ignoriert – warum auch immer.